Fehlt euch der Verstand, RS zu verstehen?

Der Verständigungsschlüssel zur Rudelstellung Foren Erfahrungsberichte Fehlt euch der Verstand, RS zu verstehen?

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  • #4293
    Arachne
    Gast

    “Verstehe diese Hexenjagd hier nicht, und das ist es an einigen Stellen! Einfach mal alle an die eigen Nase packen, wenn man Vorfälle wir in Frankreich verurteilt, dann aber hier mitmacht”

    Das ist einfach nur geschmacklos! Ich befürchte DU hast nicht verstanden was in Frankreich passiert ist oder?

    Widerlich!

    #4412
    Astrid Dechert
    Gast

    Der Mensch passt sich ja auch mal den äußeren Umständen an. Bei so viel Kritik und Gegenargumentationen wird auch vRS anders nach außen hin auftreten. Zwischen den Erfahrungsberichten und Artikeln liegt jetzt gut ein halbes Jahr und dazu noch der § 11. Schnell noch einen eingetragenen Verein gegründet, anstatt gewohnt weiter zu machen und sich dementsprechend beurteilen und zertifizieren zu lassen! Es gibt Menschen, die bleiben ihren Standpunkten treu und andere richten sich nach dem Wind…

    #4438
    Rosi
    Gast

    @Cora: „würde ich mir dieser Psychose gerne bewusst werden“

    Aber, aber Cora ;), Dummheit fällt eindeutig nicht unter die Psychosen *grins*. Wäre auch schwer, solches unter die psychischen Krankheiten einzusortieren. Denn Dummheit ist derart weit verbreitet, dass man sie automatisch als normal bezeichnen muss (s. die Kurve der Normalverteilung der Intelligenz, z.B. hier: http://www.ihvo.de/200/normalverteilung-der-intelligenz/ und vom Schwachsinn).

    Sehr geehrter Herr @Alex: „Oder fehlt der Verstand, die Ansätze von RS zu verstehen“

    Werter Herr Alex, dieser Satz implementiert 1. es gäbe eine komplexe zu Theorie, die es zu verstehen gelte und zum 2., Sie persönlich hätten etwas verstanden, was anderen aufgrund intellektueller Minderleistungsfähigkeit nicht möglich sei.

    Zu 1.: „auch in seiner ganzen Breite!“, *räusper*, was für eine Breite, erst recht eine ganze davon? Glänzt nicht gerade diese „Theorie“ durch ihre Simplizität?

    Weiterhin: „Wir wurden auf dem Seminar darauf hingewiesen, dass an einer wissenschaftliche Grundlage gearbeitet bzw. geforscht wird. Heißt für mich, da ist nichts in Stein gemeißelt, sondern es entwickelt sich etwas und man ist bereit zu lernen! Für mich kein Problem!“

    Irgendwo müssen die Probanden ja herkommen, die sich freiwillig zu unangemeldeten und ungenehmigten Feldversuchen bereit erklären, ihre Haustiere zur freien Verfügung stellen und dafür auch noch bezahlen.

    Das mag ja etwas mit Arbeit zu tun haben, doch mit einer solch wissenschaftlichen keinesfalls. Es gab hier im Forum m.E. genug Beiträge und Interviews von Wissenschaftlern, die in Ansätzen darüber informiert haben, wie seriöses, wissenschaftliches Arbeiten auszusehen hätte (die haben Sie doch sicherlich verstehen können?). Sie dürfen das aber gerne selbst noch einmal nachschlagen: „Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens : eine anwendungsorientierte <u>Einführung“</u> (Heiko Burchert und Sven Sohr: http://www.econbiz.de/Record/praxis-des-wissenschaftlichen-arbeitens-eine-anwendungsorientierte-einführung-burchert-heiko/10004914567)
    Der Link verweist natürlich nur auf eine ‚Einführungsliteratur‘, sie richtet sich bezüglich des ‚Wissenschaftlichen Arbeitens‘ nicht: „in seiner ganzen Breite“ (sie mögen mir diese Minderanforderungsleistung an Sie verzeihen?).

    Möglicherweise und nur wenn Sie es nicht als Beleidigung an Ihren Intellekt verstehen, reicht Ihnen vll. ein kurzer Text der Universität Bielefeld (http://www.uni-bielefeld.de/gute_wiss_praxis/), in dem man bereits im dritten Absatz (als grobe Zusammenfassung) bereits darauf zu sprechen kommt, was man unter Verstößen zu verstehen hätte?

    So, wie ich das persönlich auf die Schnelle (nicht in seiner ganzen Dimension natürlich) beurteile, hat Frau Ertel nichts davon ausgelassen (also von den Verstößen meine ich). Diese Einschätzung ist selbstverständlich als subjektiver Eindruck zu werten. Eine Einschätzung, die mich dazu verleitet darauf hinzuweisen: „Nicht ein jeder, der auf seiner Page behauptet, er würde wissenschaftlich arbeiten, der tut das auch oder wüsste gar, was sich hinter einer solchen Wortkombination verbirgt (das gilt natürlich auch für jene, die solche Sätze hören und gleich – von Ehrfurcht erfüllt, vermutlich – ohne solches selbst zu prüfen mit dem Kopf nicken).

    Wobei man diesen, Ihren Satz:

    @Alex: Wir wurden auf dem Seminar darauf hingewiesen, dass an einer wissenschaftliche Grundlage gearbeitet bzw. geforscht wird.

    natürlich auch so verstehen kann, dass man an einer Grundlage arbeitet und forscht, wie man denn eine solche Wissenschaftlichkeit (also eine Grundlage zur wissenschaftlichen Forschung) erreichen könnte.

    Nur, das wäre etwas, was man nicht selbst neu erforschen müsste; diese Grundsätze wurden bereits durch den Wissenschaftsbetrieb erarbeitet, sind allgemein gültig und sie werden selbstverständlich laufend auf den neuesten Stand gebracht. Davon abgesehen ist mir neu, dass Frau Ertel auch noch das wissenschaftliche Arbeiten neu zu definieren wünscht (davon abgesehen, wäre es ein recht frucht- und brotloses Unterfangen für sie).

    Zu 2. Minderleistung der Teilnehmer dieses Blogs:
    Ob ein solcher Verdacht sich durch handfeste Fakten begründet und einer weiteren Überprüfung stand hielt, ließe sich doch Ihrerseits schnell eruieren:

    http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html

    Toi, toi, toi und „Tschakka“, so überzeugt Sie sich von der eigenen Verstandesleistung hier erheben: „Das schaffen Sie schon! Freue mich immer sehr, einem herausragenden Verstand begegnen zu dürfen.

    Wenn es daneben gehen sollte (nur rein hypothetisch, versteht sich), seien Sie nicht traurig, Sie sind nicht alleine (ganz im Gegenteil, s. auch hier Normalverteilung der Intelligenz).

    Höchst erwartungsvolle Grüsse
    Rosi

    #4439
    Rosi
    Gast

    @Arachne: „Das ist einfach nur geschmacklos! Ich befürchte DU hast nicht verstanden was in Frankreich passiert ist oder?

    Also ich hab mich die ganze Zeit gefragt, in welchem Kontext seine Worte hinsichtlich eines vergleichbaren Vorfalls in Frankreich zu verstehen sind (dachte eher an die Sitten und Gebräuche der Hundehaltung in Frankreich, die mitnichten mit den Standards in Deutschland zu vergleichen wären).

    Was mir jedoch anhand Eurer Reaktionen jetzt in den Sinn kommt, das kann er doch nicht gemeint haben, oder, auf solch einen Vergleich kann man doch nicht guten Gewissens kommen?

    Gruss
    Rosi

    #4460
    Marta
    Gast

    Was mir jedoch anhand Eurer Reaktionen jetzt in den Sinn kommt, das kann er doch nicht gemeint haben, oder, auf solch einen Vergleich kann man doch nicht guten Gewissens kommen?

    Sicher meint er das.
    Schließlich werden schon massenhaft RS-Hunde von extremistischen RS-Gegnern vergiftet.Beispielsweise die von Maja Nowak.Ach nein,sooo hat sie das dann ja doch nicht gesagt.
    Aber wer weiß,wozu die Klargestellt-Extremisten noch so in der Lage sind?

    #4467
    Wortzauberin
    Gast

    Klargestellt-Extremisten ist gut. Liest sich so beeindruckend wie ein fanatischer Misthaufen, der nur seinen Dienst verrichtet und deshalb alle Käfer, Sauer-, Stick- und sonstige -Stoffe vernichtet, die das unterbinden könnten. Äh, ja, der Vergleich hinkt, aber so was von …

    Wer nur hat meinen Hund vergiftet, hatte ich doch weder mit RS (gab es da glaub ich noch gar nicht) noch mit Gegnern (gab es da glaub ich auch noch nicht) zu tun? Wer verpestet eigentlich immer die Luft so? Kann nur ein Gegner sein, der die Salzkristalle im Meer falsch angeordnet sieht. Ja, so wird das sein.

    So long ~

    #4468
    Carla
    Gast

    Naja, der Griff in die Mistgrube mit dem Vergleich ist ja momentan „schick“. Macht ja auch ein belgischer Blogger, der den SV massiv kritisiert und angeblich wegen einer Parodie vor Monaten deshalb (vorhersehbar) aus dem Verein flog und sich zudem mit den (auch vorhersehbar) ganz normalen, legalen Rechtsmitteln die der SV gegen ihn eingeleitet hat abfinden muss.. Dem fiel ja auch nichts besseres ein, als das mit diesem furchtbaren Attentat auf eine Stufe zu stellen.
    Auch da fehlt es an Verstand.

    Wer sich mit allen Mitteln blamieren will, der schafft das meist. Geht auch ohne die Hilfe von klargestellt. 🙂

    #4469
    Rosi
    Gast

    @Marta: „Sicher meint er das.“

    Nun, das bestätigt nur meine Vermutung, dass eine bestimmte Denk- und Emotionsstruktur schon vorher zugrunde gelegen haben wird, um mit solchen Vergleichen sein eigenes Handeln aufzuwerten, in dem man das der Kritiker in unangemessenen Zusammenhang bringt.

    D.h., an einer Frau Ertel selbst liegt es nicht (wirklich). Jeden Tag steht irgend einer auf und erzählt, er habe zu diesem oder jenen Thema den Stein der Weisen gefunden und alle Kritiker (und sonstige) wären nur zu doof, eine solche „Tatsache“ anzuerkennen. Für sich alleine genommen ist diese Form der Vorstellungskraft auf die Dauer nicht befriedigend, geschweige denn gewinnbringend. Es bedarf schon jener, die das beklatschen und, nice to have, auch noch bezahlen. Die finden sich irgendwie immer (trotz aller erwiesener gegenteiligen Berichte, also dass niemals ein einzelner Mensch der Restmenschheit so weit voraus sein kann); tschakka, sach ich da nur.

    Davon abgesehen treibt mich persönlich die (m.E. simple) Frage um, wozu hält man sich als „Rudler“ überhaupt Hunde?

    Was soll man denn mit Haustieren (und das sind unsere Hunde doch oder nicht?), mit denen man so wenig wie irgend machbar sozial interagieren soll? Hat die Haustierhaltung (Tiermessies und sonstige Sammel-Anlässe mal ausgenommen), abseits der sozialen Mensch-Hund-Beziehung einen Sinn, den ich persönlich noch nicht erkannt habe?

    Sofern sie nicht als Arbeitshunde (i.S.d. allgemein gültigen Verständnisses) dienen (und auch diese Daseinsbeschäftigung könnte man aufgrund moderner technischer Errungenschaften auf den meisten Betätigungsfeldern als ersetzt betrachten), wozu sind sie sonst gut?

    Wir essen sie nicht, wir verwerten so gut wie nichts von ihnen für das alltägliche bzw. übliche Tagesgeschehen (ok, einige wenige Einzelindividuen machen Ohrringe und Kissenfüllungen aus Fellpflegeabfällen). Wozu also Hunde für „Rudler“? Nur so zugucken, zählen, tauschen, sortieren, Futter kaufen und Hinterlassenschaften wegräumen? Das dürfte auf die Dauer aber ziemlich öde und einseitig werden, oder nicht? Oder nur rein zu Studienzwecken, damit eine Frau Ertel ihre Theorien testen, ihre Einnahmen maximieren und Speichelproben einsammeln kann? Das dürfte auf die Dauer auch nicht durch ein Gruppen-Überlegenheitsgefühl gegen alle anderen Normalos kompensiert werden können.

    Wäre es nach RS, also im Endfazit und konsequent zu Ende gedacht, nicht besser, man würde die Haltung von Hunden innerhalb menschlicher Sozialverbände gleich ganz abschaffen? Wir würden wieder zurück gehen, zu Strassenhunde-Szenen (wenn überhaupt)? Heutzutage braucht so gut wie kein Mensch einen Hund mehr. Weder zum persönlichen Schutz, noch als Helfer bei der persönlichen Nahrungsbeschaffung (der Supermarkt um die Ecke tut es m.E. auch).

    Geht also Frau Ertel nicht gleichzeitig hin und negiert die Sinnhaftigkeit einer Hund-Mensch-Beziehung im Generellen und damit die Haltung selbst? Wer außer Tier-Messies sammelt denn Hunde, nur um welche zu haben? Die soziale Interaktion kann man – von mir aus – als Egoismus bezeichnen, doch auch wir Menschen brauchen den Erhalt von Liebe und Wärme und sei es nur (hoffentlich) als Ergänzung durch ein Haustier.

    Reines Zuschauen des (angeblich) glücklichen Treibens von weitem reicht auf die Dauer nicht aus (zumindest nicht mit dem begleitenden Unterhaltsaufwand). Wir würden keine Haustiere halten, wenn wir nichts davon bekämen oder wir – auch aus Überzeugung nicht – darauf langfristig verzichteten. Täte es dann nicht besser ein Tamagotchi, oder etwa nicht?

    Gruss
    Rosi

    #4470
    Rosi
    Gast

    PS: Dann bräuchte natürlich auch niemand mehr Hundeflüsterer. Keinen einzigen, i.Ü..

    #4471
    Gaby
    Gast

    @Rosi: Sehr gute Analyse und Schlussfolgerung! Danke dafür!

    #4485
    nici
    Gast

    @Rosi
    Toll geschrieben…..diese Gedanken hatte ich auch schon länger, aber habs nie so richtig schön kommunizieren können. Danke, dass du das so trefflich übernommen hast.

    Ja, warum halten Rudler eigentlich Hunde? Die richtig strukturierten Rudel brauchen doch eh keinen Menschen….warum also den Tieren nicht gleich ihre volle Freiheit geben und sie ganz frei von menschlichen Einflüssen wieder in die Wildnis ausquartieren?

    Ich würde diese Frage ja zu gerne im .eu-Forum stellen, aber leider bin ich dort nicht angemeldet (und habs auch nicht vor).

    #4486
    Carla
    Gast

    Aber Rosi!!!!!!!
    Das geht ja nun gar nicht. Du willst der armen Tante Ertel die Finanzquelle zudrehen!

    Es geht doch nicht, dass man einer der Wirklichkeit entflohenen Ertel permanent mit Logik ins Handwerk pfuschen will.

    Aber hat was die Vorstellung von einer organisierten Massenausfuhr von Hunden ins Ausland, um sie dort alle in die Freiheit zu entlassen. Darwin regelt das dann mit den asozialen und nicht reparierbaren Hunden. Wenn Ertel schlau ist, kassiert sie Transportkosten und organisiert „Studienreisen“ um dann die Hunde in freier Wild, ehm, Strassenbahn (ihr wisst was ich meine) zu beobachten.

    #4495
    Rosi
    Gast

    Gabi + nici, danke schön (*leicht verschämt guck*)

    @nici: <i>“Ja, warum halten Rudler eigentlich Hunde?“</i>
    So ironisch sich mein Text vll. auch angehört hat, die Frage ergibt sich für mich tatsächlich.

    @Carla: <i>“Wenn Ertel schlau ist, kassiert sie Transportkosten und organisiert “Studienreisen” um dann die Hunde in freier Wild, ehm, Strassenbahn (ihr wisst was ich meine) zu beobachten.“</i>

    *grins*, immer diese Tippfehler. Du meintest sicherlich <i>“wenn sie schlau ist … lässt sie organisieren“ 😉 </i>

    Statt Auswilderungen (das machte keine Nation mit) könnte ich mir vorstellen, dass Frau Ertel vll. eher nationale Hundepensionsställe vorschweben, ähnlich der Pferdehaltung (die ersten, möglicherweise nutzbaren Grundstücke sind doch schon eingekauft, oder nicht?). Frau Ertel suchte sich in der Wildnis frei lebende Rudel, vor denen sie ihre Vorträge und Einschätzungen abhält (und das auch noch im Ausland), passt dagegen schwerlich in meine Vorstellungskraft.

    Hunde-Einstallung nach vRS, das würde doch für sie die totale Kontrolle bedeuten. Der zahlende Einstaller, wenn er denn ganz brav gewesen ist und nicht aus dem Forum geworfen wurde, wird hin und wieder zu Besuchen und Vorträgen eingeladen. Dann dürfte er ein paar Minuten „seinem“ Hundebestand (der kann nach Gutdünken variieren und damit auch die Einstallermiete, versteht sich) zuschauen und gilt dann als entlassen. Zumindest die Nachbarschaft der Mehr-Hunde-Reihenhaus-Garten-Halter würde das entlasten.

    Letztlich wird der Halter nicht mehr als aktiver Part gebraucht (also von der Bezahlung seines Pensionsanteils abgesehen). Wenn man sich zu den sog. VIPs hochgearbeitet hat, gibt es vll. ein kurzen Blick auf Frau Ertel live (erste Reihe, oder so).

    Möchte gar keine Wette initiieren, wie viele sich darauf auch noch einlassen würden …

    Gruss
    Rosi

    #5404
    Martha
    Gast

    Vielleicht sollte man aus dem Einstallungsgelände (Einstallung klingt übrigens böse,es werden sicher Gehege sein,mindestens so groß wie ein Garten,die Volpinos waren hierfür der Probelauf) einfach einen kleinen Zoo gestalten? Für die Hunde,deren Halter dann doch keine Unterhaltskosten gegen gelegentlichen Sichtkontakt zahlen wollen.Die Eintrittspreise gehen dann an Zoodirektor B.E..Und die ehemasligen Halter übernehmen Patenschaften.
    Vorher sollte B.E. aber vielleicht mal den Unterschied zwischen Haustier und Wildtier bei Wikipedia googeln 🙂

    #5499
    Rosa
    Gast

    ihr seid so schlecht…..der WS, von dem Alex sprach ist ein Nachholtermin in Mannheim gewesen…..für einen ausgefallenen WS

    schlecht, echt schlecht recherchiert….kopfschüttel

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