- Dieses Thema hat 5 Antworten sowie 1 Stimme und wurde zuletzt vor Vor 9 Jahren, 11 Monaten von
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Da wurde sich in der Vergangenheit damit gebrüstet, wie man am besten die Schutzvertäge der Tierheime ausknockt, wenn man den dort adoptierten Hund stickum und am Tierheim vorbei einfach weiterschiebt und jetzt ist guter Rat teuer ….. man könnte fast lachen, wenn es nicht so strunzdumm und so traurig für den Hund wäre.
Zitat: „Schreibt in den Schutzvertrag mit rein,
daß der abgegebene Hund in seiner Stellungnicht in seiner Stellung umeingeschätzt werden darf.
Der Hund läuft sonst Gefahr,
zeit seines Lebens in falsch eingeschätzter Stellung mit unpassenden Hunden leben zu müssen, wenn er falsch umeingeschätzt worden ist.“Nee oder?
Wie blöd (unterbelichtet) muss man sein…um diesem „Rudel“ nach wie vor (ohne Hirneinschalte)und blind, weiterhin zu folgen? Ich kann’s nicht fassen!
Sorry, aber bei dem Kaugummi im Hirn musste ich eben echt mal laut lachen.
Wat steht da? Hä?
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.Ja … wenn es nicht die Hunde treffen würde/einige getroffen hätte, würde ich sogar weiterlachen. Schaisndräck das!
So viel blöd im Kopp kann doch kein Mensch sein?
Ist der gut oder ist der gut?
„… denn selbst wenn Barbara sich mal vertan hat kann sie es auch nur ändern …“
Ist also nicht nur so, dass nur BE einschätzen kann, sondern sie ist auch die einzige, die ihre Irrtümer widerrufen kann. Ähm, ändern meinte ich natürlich.
Glaub, ich bin schon wieder reif für den Sandkasten.
Wenn man sich wirklich um die optimale Sicherheit der verkauften/vermittelten Tiere sorgt, dann geht man zum Anwalt und holt sich dort den Vertrag, bzw den vorhandenen Vertrag durchgucken.
Tut man nur so, dann sucht man kostenlose Tipps von mehr oder weniger ahnungslosen Forumslaien.
Wer so einen Schutzvertrag unterschreibt gehört geschützt – vor sich selber… Unfassbar, dass man so was auch noch ernst meint/nimmt.
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