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Spätestens jetzt sollte jedem klar sein, warum auch Dilettanten einen Sachkundeschein vorlegen müssen: nämlich, um hoffentlich und endgültig ausgesiebt zu werden.

Das kommentiert und „erklärt“ eine Frau Barbara Ertel zum Thema JAGDTRIEB……..

Jagdtrieb haben je nach Stellung alle Hunde mehr oder weniger wichtig angelegt. Je nachdem wie zuchttechnisch diese Begabung ausgebaut wird verlieren sich die einzelnen Stellungen im Begabungsverhalten, wenn Struktur zu Hause fehlt.

Jagdtrieb bei Hunden ist ein aus der Gemeinschaftsarbeit Eckhund zu passendem Bindehund freigegebener Arbeitsablauf und nur im asozialen Lebensumfeld und aufgrund realem Hunger verselbständigt sich diese Begabung .

Leithunde die laufend gerne zur sogenannten Jagd aufbrechen, kommen immer ohne Beute nach Hause (Anm.: DAS beweisen tausende von Hunden zu Tode gehetzte und gerissene Wildtiere JEDES JAHR!). Es ist die Lernerkennnis der Leithunde, dass Menschen diese akzeptierte Form verstehen, um von Ihnen auch Mal Kurzurlaube machen zu können.

Fatal wenn Menschen, das nicht verstehen und vor allem fatal, wenn ein Jäger unterwegs ist .

Stimmt, wenn man als „Leithund“ beim Kurzurlaub vom Menschen und während des unkontrollierten Hetzens von Wild vom Jäger abgeknallt wird, ist das wohl „fatal“. Es ist länger her, dass ich solch gequirlte *tschuldigung* gelesen habe.

Kann man für diese Ertelergüsse eigentlich Schmerzensgeld verlangen?