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„Ich bin der Auffassung, dass der gesamte Kleinwuchs bei Rassen über Fehlverpaarungen zu Stande kommt. Also innerhalb loser Verbände (reine Bindehundpopulationen) stattfinden kann oder gezielt von Menschen herbeigeführt wurde. Das Strukturwissen wird in früherer Zeit vorhanden gewesen sein, da man bis heute Restwissen bei Naturmenschen darüber finden kann, die mit Hunden arbeiten müssen. Hunde, die Generationen lang in Struktur leben, werden nicht kleinwüchsig bleiben.“
Klar, Möpse wären doggengroß, weil sie ja zu den doggenartigen zählen, die Rasse aber nach RS keine Rolle spielt, Jackies wären dann halt Ridgebacks ohne Ridge.
Nie, nie, niemals haben sich Hunde ohne Zutun des Menschen vermehrt, neee! Kleinwüchsige Dacke wachsen nach drei Generationen zu Schäferhunden heran, ist klar, näch?
Spätestens bei den Naturmenschen (und deren Hunden) frage ich mich, nein frage ich nicht, sage: Die Frau hat nicht mehr alle Latten am Zaun, keine einzige lattet da noch, die ist einfach nur geistig kleinwüchsig und baut sich da auf, Rhetorik kann sie aber nich, Rechtschreibung auch nich, nich mal einen klaren Gedanken formulieren, nich mal einen winzigen kleinen Intellenzkrümel haut sie raus.
Cobra, strukturierte Riesenschlange, übernehmen Sie!
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