Dissertation Entwicklung molekularbiologischer Methoden und Aufbau einer Datenba

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  • #4106
    Wortzauberin
    Gast

    Danke für die Diskursion zur Diskussion katharina. Dummerweise seid ihr, multibel, in diesem Fall, die Einzigen mit Interesse an einer Diskur()ssion, weil die Disse nix, kein Stück, auf RS abzielt. Sagtest du nicht selbst, den Autor fragen? Denn tutet das doch mal.

    Diskussionskultur ist mir übrigens bekannt, irgendwie fehlt mir da im Triathlon was. Ich komme sicher noch dahinter, was es ist. Vielleicht ist es ja auch einfach ein Stück Diss-Kuchen zu viel des Guten für die Mägen?

    Ich weiß es nicht.

    #4107
    Christiane
    Gast

    @ „wer bin ich und wenn ja, wieviele?“

    DAS soll in deinen Augen eine Diskussion sein?

    Ich sehr da auf der einen Seite ganz viele Bemühungen aufzuzeigen und zu erklären und auf der anderen Seite, wie soll ich sagen…, ganz viel „überhöhte Fehlintelligenz“, um mal mit Frau Ertels Worten zu sprechen.
    Anders kann man es wohl nicht nennen!

    Wer hat hier noch immer gesagt, mir „schwurbelt der Kopf“?

    #4108
    Wortzauberin
    Gast

    *duck*

    Das Kopfschwurbeln bin ich.

    *nochmalduck*

    #4109
    Christiane
    Gast

    Da brauchst du dich nicht zu ducken, wem der hier nicht schwurbelt, der kann nicht „normal“ sein, so viel ist sicher! 🙂

    #4110
    katharina
    Gast

    alle drei beiträge haben nichts mit der diskussion zutun.
    ich dachte, man könnte hier sachlich nachfragen und bekommt auch sachliche antworten. schließlich hat arotan ein eigenes thema zu der thematik dissertation eröffnet.

    #4111
    Carla
    Gast

    Ist es Zufall, dass bei all der Zitiererei und Haarspalterei bei Seite 67 die Bremse gezogen wird?

    Dabei ist Seite 102 doch sehr interessant, wenn auch freilich nicht mehr so richtig passbar machbar.

    Ist aber eigentlich ohne jeden Sinn.

    @Gaby
    „Ich erinnere daran, dass NUR FRAU ERTEL die Hunde einschätzen und somit “kategorisieren” kann, kein TA XYZ (nachzulesen auf .eu). Beißt sich da nicht irgendwo eine Katze in den Schwanz?“

    Eben. Das wird aber wohl nur deshalb so komplett seitens der RS Fans ignoriert, weil man so aus dem Rest der Dissertation ein positives pro RS Ergebnis zimmert.

    Wenn ich diese Ertelsche Behauptung zu 100% anerkenne – dann muss ich logischerweise alle Aussagen der Dissertation zur RS als nichtig vom Tisch wischen. Denn dann ist es ja eindeutig, dass die Kategorisierung durch andere Personen zu falschen Ergebnissen kommen muss. Entsprechend kann es dann auch nur zu fehlerhaften Interpretationen/Ergebnissen kommen. Dann braucht man keinen weiteren Satz um die Dissertation verlieren. Viel Blabla um Nix.

    Bis zum Gegenbeweis muss ich auch die in der anerkannten Dissertation gemachten Aussagen als wahre Tatsachen betrachten. Also hier konkret: wer hat die Rudelstellungskategorisierung vorgenommen. 5 TA.

    Eine fehlerhafte Grundlage kann man nicht mit der Quadratur des Kreises bis zur Fehlerfreiheit bequarken.

    Welches Schweinderl darfs denn sein?
    Frau Ertel ist die weltweit einzige Person, die Hunde korrekt kategorisieren kann.

    Oder

    Es gibt mindests 5 TAs, die das ebenso gut beherrschen wie Frau Ertel.

    Entweder oder. Beides geht nicht. Gibts nocht andere Einstufungsexperten, dann sollte das bitte jemand Frau Ertel mitteilen. Die weiss das offensichtlich noch nicht. Nur dann kann man einen weiteren Satz zur Dissertation schreiben.

    Vorschlag an KathaMiaAro: stellt diese Frage auf .eu. Nur dort kriegt ihr eine Expertenantwort dazu. Nur dort weiss man wer ausser Frau Ertel diesen Expertenstatus inne hat.

    #4112
    Carla
    Gast

    „alle drei beiträge haben nichts mit der diskussion zutun“

    Fein, Euer Moderatoren-Durchlocht kann Kopfrechnen. Die Dreifaltigkeit hat ein Thema aufgemacht. Trommelwirbel bitte.

    Ansonsten reicht mir der multiple Ringelpietz mit anfassen.

    Sacht Bescheid, wer und wieviele denn nun den Expertenstand der Rudelstellungskategorisierung inne haben.

    Bis dahin verweise ich auf Snoopy auf .eu.

    #4114
    Wortzauberin
    Gast

    katharina: „ich dachte, man könnte hier sachlich nachfragen und bekommt auch sachliche antworten“

    Jaja, nur hat hier niemand die Disse verzapft, deshalb kann es bis auf – ~~~ – alles geschrieben, hier keine weiteren sachlichen Antworten geben, verstehst?

    Rein rethorische Frage, ich kenne die Antwort.

    Weil dein Pendant ein Thema eröffnet hat, hat weder er noch du Moderationsrechte. Schalt mal Vox ein, da „diskutieren“ Oli P. und der Rütter über Forscher in der Tierwelt. Soll auch um Wölfe gehen.

    Ein Tierarzt oder fünf, das ist so gleich wie wie zwei oder sieben, klar.

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    Danke für dein Schwurbel-Verständnis Christiane, kam mir ja schon ganz schwurbelig vor.

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    Nu ist es an der Zeit für Selbstdisziplin, liebe Blogbetreiber. Bei mir natürlich. Ich schwöre, dieses Kino in diesem hiesigen laufenden Film heute nicht mehr zu unterhalten.

    #4115
    Arotan
    Gast

    ich halte mich da an die Doktorarbeit da nicht die RS-Seite sondern die Arbeit die Wissenschaftliche Quelle ist. Ich hatte Seite 102 bereits hier genannt und habe dazu auch schon was geschrieben und ich mache es auch gerne nochmal. Und zitiere sie jetzt einfach mal die komplette Seite. „Mithilfe des untersuchten Kollektivs an DNA Proben bereits eingestufter Hunde ließ sich eine große Datenbank mit genetischen Daten, die mit Stellungsfähigkeit und Verhalten assoziiert sind, etablieren. Bei durchgeführten Blindproben mit der DNA bereits kategorisierter Hunde, die jedoch bei der Auswertung nicht bekannt war, konnte mit Ausnahme weniger Fälle immer mindestens die grobe Einstufung der Tierärzte verifiziert werden (VLH, V2 oder V3, MBH, N2 oder N3, NLH) (Ertel, etal., 2013). Hunde, die von ihrem Besitzer als aggressiv bzw. besonders umgänglich beschrieben wurden, konnten über die Assoziationsanalyse in allen zehn Fällen einer entsprechenden Stellungsfähigkeit zugeordnet werden. Zusätzlich konnte im Genort DRD4-3, der bei auftretender Heterozygotie mit einem gesteigerten Aggressionspotential assoziiert ist, bei aggressiven Tieren diese Heterozygotie in allen Fällen detektiert werden. Im Falle zweier Wurfgeschwister der Rasse „Kleiner Münsterländer“ konnte bei beiden Tieren die gleiche Heterozygotie in DRD4-3 bestimmt werden. Während 01-JbTY mit der Stellungsfähigkeit vorrangiger Leithund assoziiert war, zeigte der Bruder 01-QNtp eine Assoziation mit der Stellungsfähigkeit mittlerer Bindehund. 01-JbTY zeigte ein extrem aggressives Verhalten sowohl gegenüber Artgenossen als auch Menschen, während 01-QNtp als Familienhund keinerlei Auffälligkeiten zeigt. Der kurz beschriebene Fall zeigt, dass eine genetische Prädisposition für ein Verhaltensmuster zwar ein Indiz sein kann, jedoch nicht zwangsläufig auch auftreten muss. Hier spielen sicherlich auch weitere Faktoren, wie soziales Umfeld und „Erziehung“ eine signifikante Rolle. Um eine explizite Aussage auf genetischer Basis durchführen zu können, sollten daher zusätzliche Tests und weitere Daten erfasst und ausgewertet sowie ggf. ähnlich wie bei der Identitätsanalyse zwischen den verschieden Hunderassen unterschieden werden, um die Genauigkeit und biostatische Signifikanz zu erhöhen.“ (Seite 102)
    hier würd was ich auch schon mehrmals gesagt habe darauf hingewiesen das eine Größere Arbeit folgen muss um die Signifikanz der hier gemachten ergebnisse zu erhöhen. das ändert nicht an den Ergebnissen selbst, die bis es keine andere genetische Forschung zu diesem Thema gibt bestand hat. was hier auch gesagt wird ist, dass das Verhalten eines Hunde nicht nur auf die Genetische Stellung ankommt was auch jedem klar sein dürfte den ich kann, das ist ja ebenfalls erwiesen Hunde auch Konditionieren ich hoffe das glaubt ihr mir auch ohne eine Doktorarbeit.Noch wichtiger ist zu welchem Schluss er dann in seiner Zusammenfassung auf Seite. 105 kommt ich glaube das muss ich nicht nochmal zitieren oder?

    #4116
    Arotan
    Gast

    wortzauberin schrieb:

    „Jaja, nur hat hier niemand die Disse verzapft, deshalb kann es bis auf – ~~~ – alles geschrieben, hier keine weiteren sachlichen Antworten geben..“

    aber trotzdem kann man doch sachlich darüber reden, denn schließlich wird die thematik RS dort doch behandelt.

    „Ein Tierarzt oder fünf, das ist so gleich wie wie zwei oder sieben, klar.“

    mir persönlich ist es auch egal, nur hat gaby das thema mit den tierärtzen ins spiel gebracht und ich habe darauf geantwortet und aus der dissertation zitiert, damit sichtbar wird, was der autor zu diesem thema geschrieben hat.

    #4117
    katharina
    Gast

    wortzauberin schrieb:

    „Weil dein Pendant ein Thema eröffnet hat, hat weder er noch du Moderationsrechte. Schalt mal Vox ein, da “diskutieren” Oli P. und der Rütter über Forscher in der Tierwelt. Soll auch um Wölfe gehen.“

    das hat weder er noch ich getan. wir wollten beide einfach nur bei der thematik bleiben und irreführende beiträge sind nicht förderlich für die diskussion.
    nein, tut mir leid, ich schaue kein vox und die thematik interessiert mich nicht, aber danke für den tipp.

    #4118
    katharina
    Gast

    „Der kurz beschriebene Fall zeigt, dass eine genetische Prädisposition für ein Verhaltensmuster zwar ein Indiz sein kann, jedoch nicht zwangsläufig auch auftreten muss.“

    noch mal, damit das nicht falsch verstanden wird:

    diese aussage bezieht sich darauf, dass das jeweilige verhalten der jeweilige stellung, nicht unbedingt auftreten muss. (hier bezieht er sich auf die aggression als beispiel).

    #4119
    Carla
    Gast

    Die Dissertation und die Diskussion darum klebt an der Frage: WER kann Hunde nach vRS korrekt kategorisieren?

    Ist doch eigentlich eine ganz furchtbar einfache Frage.

    NUR wenn ausser Ertel auch noch 5 TA dies kompetent beherrschen kann man die vermeintlichen RS Ergebnisse der Dissertation diskutieren.

    Na, wie schauts aus? Da muss man nicht an den Autor oder die Uni schreiben. Das wird bestimmt postwendend bei .eu beantwortet. Ist doch das Fundament des Ganzen. Ohne korrekte Kategorisierung, keine korrekten Forschungsergebnisse.

    #4120
    katharina
    Gast

    carla schrieb:
    „NUR wenn ausser Ertel auch noch 5 TA dies kompetent beherrschen kann man die vermeintlichen RS Ergebnisse der Dissertation diskutieren.“

    also stört dich nur an der arbeit, dass der autor geschrieben hat, dass 5 unabhängige tierärzte die kategorisierung gemacht haben und nicht wie es von der rs-seite gesagt wird, von frau ertel?

    „Na, wie schauts aus? Da muss man nicht an den Autor oder die Uni schreiben.“

    doch, denn dann hat der autor der arbeit ja die unwahrheit gesagt oder nicht? denn er sagt, dass unabhängige tierärzte die kategoriserung durchgeführt haben.

    #4121
    Arotan
    Gast

    „ich halte mich da an die Doktorarbeit da nicht die RS-Seite sondern die Arbeit die Wissenschaftliche Quelle ist.“(antwort von 13. Januar 2015 at 21:16) ich dachte damit sei alles gesagt wenn in der Arbeit das so steht dann geh ich mal davon aus das es stimmt was auf der Rudelstellungsseite steht, hat für mich keine relevanz dort wird so wie ich das sehe lediglich eine Theorie aufgestellt nicht mehr nicht weniger. also nochmal in aller deutlichkeit für mich zählt was in der Doktorarbeit steht, also wurden die Hunde von 5 unabhängigen Tierärzten eingeschätzt im hinblick auf ihre Stellungsfähigkeit und ihr Agressionspotential.

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