Euer ganzes Gequatsche hier

  • Dieses Thema hat 81 Antworten und 1 Stimme, und wurde zuletzt aktualisiert Vor 9 Jahre, 2 Monaten von Wortzauberin.
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  • #5001
    Katharina
    Gast

    Inko:“ @Katharina
    eben“
    Eben was?
    Bist Du blöd? Oder tust Du nur blöd ?

    #5002
    Tina
    Gast

    @ inko

    „Welches Geld soll ich einbringen ? Jeden Monat eine erzwungene Kontoüberweisung ?“
    Nein, das nicht, aber möchtest du abstreiten, dass von dir als vorbildlichem Rudler erwartet wird, dass du deinen Hund regelmäßig auf Workshops zum Gegenschätzen zur Verfügung stellst (gegen Entgelt natürlich)?

    Falsch-
    In den Köpfen der Rudler sauselt keine ”Dominanztheorie” herum.
    JEDE Stellung bedingt der anderen. Keine ist wichtiger als die andere.
    Und hier die Sichtweise von RS bezüglich Reiz-Reaktions-Maschine:

    Gut, ich nehme den Ausdruck „Reiz-Reaktions-Maschine“ zurück, aber nicht die Aussage, dass bei RS von den Hunden genetisch vorbestimmtes Verhalten erwartet wird. Vielleicht solltest du den verlinkten RS-Thread auch noch mal an Rosa und Zwerg adressieren, denn mir scheint, dass diese von hintergründiger Konditionierung und Alltagslernen noch nie etwas gehört haben. Auch meine Meinung zur Existenz einer Dominanztheorie bei RS nehme ich nicht zurück. Gerne wird von Rudlern zwar immer wieder behauptet, dass alle Stellungen gleich wichtig seien, aber de facto wird eine klare Hierarchie von Eckhund zu 2er Stellung zu 3er Stellung angenommen. Es wird immer wieder von der Entscheidungskompetenz der einzelnen Stellungen gesprochen, die manchen Stellungen sogar völlig abgesprochen wird. Diese brauchen laut RS permanente Führung und ständige Vorgaben: Stichworte „Freigabe durch Eckhund“, „Futterarbeit“, Bewegungseinschränkung durch „Abstellen“, etc.

    #5003
    Carla
    Gast

    @inko,
    zuerst: ich hab Deine Zeilen nicht als Attacke aufgefasst. Musste aber dennoch lachen „anonymisierte verbale”Attacken”.“ Schliesslich schreibst Du ja auch anonymisiert. Und vielleicht guckst Du Dir den Titel an, den Rosa dem Leser um die Augen haut.

    In sehr vielen Punkten stimme ich Dir zu.

    Es geht allerdings um die RS Lehre. Also um das was Frau Ertel so von sich gibt. In ihren Aussagen zu asozialem Hund, Wolf und Mensch spiegelt sich alles, aber kein Respekt. Die Farbe braun zieht sich wie der rote Faden. Jeder Mensch mit halbwegs gesundem Pferdeverstand, durchschnittlicher Intelligenz und Bildung findet dermassen viele Fragezeichen und Ungereimtheiten, dass jeder Versuch diese Lehre im Alltag umzusetzen jeder Logik entbehrt. Dass Halter wie Du eine davon abweichende Einstellung haben ist ein ganz anderes Thema. Darum geht es nicht. Auch nicht um die Meinungen von Leuten auf diversen Hundeforen.

    Nochmal: es geht nicht um individuelle Abweichungen von der Lehre. Es geht um die Lehre, die Frau Ertel verbreitet. Mit allen Konsequenzen.

    #5021
    Katharina
    Gast

    Inko:“Ich wünschte nur, das jeder seinen Hund, eben Tiere achtet. Diese als Persönlichkeit annimmt und behandelt. Wenn Menschen in der Lage sind, dies umzusetzen geniessen sie meinen vollsten Respekt, egal ob RS im Raum steht.“

    Genau da:EGAL OB vRS IM RAUM STEHT… „liegt der Hund begraben“!
    Genau DAS, ist mir nicht egal! Nicht weil ich dafür oder dagegen bin,sondern weil mir Hunde und ihr Wohlbefinden wirklich am Herzen liegen !!! (Damit Du nicht auf komische Gedanken kommst: auch alle anderen Lebewesen liegen mir am Herzen.) Ich kann mit bestem Wissen und Gewissen nur hoffen,dass dieser vRS-Irrsinn bald keine G l ä u b i g e n mehr finden wird!

    #5022
    Wortzauberin
    Gast

    … zumal RS weder Achtung vor Hunde noch vor Menschen hat.

    Respekt bedeutet ein Lebewesen akzeptieren als das, was es ist, nicht Schubladen drüberstülpen und so hat das Tier denn zu sein/so wird es denn behandelt. Das ist Missachtung des Lebens mit all seinen Facetten, die auch Hunde haben und entfalten können – wenn sie denn gelassen werden.

    Komm jetzt bloß nicht wieder jemand mit Rudelführerei, Deckeln und Leinengezerre, genau das mein Achtung vor dem Leben nämlich genau so wenig wie RS. Wer nicht weiß, was das Wesen Hund ausmacht, so da in ihm drin, oder nicht zumindest bereit ist, es zu entdecken und in sein Leben zu integrieren, sollte tunlichst die Finger davon lassen. Mit Glück hilft andernfalls ein guter Trainer, der vor allem auch die Menschen zu verstehen und zu nehmen weiß, andernfalls kann es nur in einer Sackgasse wie RS enden oder ähnlich schlimmen Umständen für den Hund.

    Nein, das muss Hund nicht erleben und Mensch soll Fallschirmspringen gehen, wenn er ein Erlebnis und was zu Sehen brauch.

    #5023
    Gaby
    Gast

    Was mir immer noch nicht in den Kopf will, und worauf ich wahrscheinlich auch nie eine Antwort bekommen werde: Wieso sind diese ganzen Gefolgsleute von BE nun nach JAHREN RS-erleben immer noch nicht in der Lage, einen Hund sicher einzuschätzen? BE hat das doch nach sieben(!) Monaten geschafft – obwohl es da sicherlich keine „Workshops“ oder so etwas wie Gegenschätzhunde gab. Komisch finde ich auch, dass man jetzt mehr und mehr den Hunden die Verantwortung für das Schubladisieren in die Schuhe schiebt (wenn sie denn welche hätten). BE gibt eine Marschrichtung vor und die Hunde dürfen das bestätigen oder auch nicht. Und da der Hund eine Sache ist, kann er für eine Fehleinschätzung auch nicht haftbar gemacht werden, oder? Schon nicht ganz unclever, diese Strategie….

    #5024
    Hilde
    Gast

    Frau Ertel würde sich doch selber das Geld abgraben, würde sie Einschätzungen ihrer Gefolgsleute als „gültig“ einstufen, oder? Die Hunde sind bei vRS sowieso immer die Dummen oder auch die Armen (Hunde).

    #5025
    Carla
    Gast

    Stimmt Gaby. Wobei man heute Dank Technik doch wesentlich bessere Wege der Wissensvermittlung hat als damals.

    Aber es ist wohl ein Problem aller Gurus: man kann nicht verhindern, dass sich Auserkorene abseilen, ihr eigenes Ding machen und zig Variationen DES Themas erfinden. Dann doch lieber die volle Kontrolle in der Monopolstellung. Wer sich Hoffnung macht eines Tages vom Guru auserkoren zu werden, der fragt besser nicht so frech und asozial.

    Obwohl, als Franchise mit Knebelvertrag ging es vielleicht doch und lies sich teuer verkaufen. Noch Pflichtweiterbildungsmassnahmen gegen Zahlung mit in den Vertrag und es rentiert sich der Aufwand der Kontrolle.

    Ein Franchise kann auch als finanzieller Ausgleich der sinkenden ws wirken.

    #5026
    Wortzauberin
    Gast

    „Was mir immer noch nicht in den Kopf will, und worauf ich wahrscheinlich auch nie eine Antwort bekommen werde: Wieso sind diese ganzen Gefolgsleute von BE nun nach JAHREN RS-erleben immer noch nicht in der Lage, einen Hund sicher einzuschätzen?“

    Weil es kein RS gibt. Punkt.

    #5027
    Wortzauberin
    Gast

    … ich meinte: Weil es keine vRS gibt. Das RS-Gespinst gibt es ja seit der Fantasien einer Dame Ertel.

    #5028
    Gaby
    Gast

    @Wortzauberin: Das wollte ich hören;-)).

    Aber gesetzt den Fall, es gäbe sieben Schablonen, und jeder Hund würde unmissverständlich in eine dieser Schablonen passen – würden dann nicht viel mehr Leute diese Schablone erkennen können? Also, der Besitzer eines XYZ müsste doch fast mit 100%iger Sicherheit sagen können, dass er einen anderen XYZ vor sich hat.? Oder er hat einfach nicht genau genug hingeschaut/die Schablone verinnerlicht. Das ist es, was ich nicht verstehe. Die brüsten sich immer damit, ihre Hunde lesen und verstehen zu können, aber wieso beschränkt sich das dann nur auf die eigenen und warum kann dieses „Wissen“ nicht auf andere übertragen werden? Verstehst Du, wie ich das meine?

    #5029
    Ungerudelt
    Gast

    Gute Hundler sind nach Jahren und mit Anleitung guter, kompetenter Hundler, selbst in der Lage, Hunde zu lesen und individuell gut einzuschätzen. Schade, dass so viele Hundehalter davon keinen Gebrauch machen.
    Aber Nein – es muss kategorisiert werden und nur eine Frau Ertel darf sich sämtliche hündische Aktionen zurechtbiegen und drauf los interpretieren, den Erklärbärspielen, der raffiniert für alles abweichende wiederum Erklärungen und Rechtfertigungen findet usw. quakquakquak…….und keiner durchschaut es, weil sie sie anhimmeln, als hätte sie eine Erleuchtung gehabt, als einziger Mensch der Welt…………als einziger von wievielen Menschen, die seit Menschengedenken mit Hunden leben???????
    Denn ihr Meuteführergequassel wurde ja schon entlarvt – ebenso das Wolfsmärchen vom Ertelpapa und andere angebliche ebenfalls Rudelwissensträger, die es nie gegeben hat.

    WACHT AUF!!!! Ihr träumt!!!

    Lasst Euch auf Eure HUNDE ein – und nicht auf angeblich vererbte Stellungen!
    Seid Ihr denn nicht fähig, ohne Ertelvorgaben einfühlsam mit Euren Hunden zu leben und sie wahrzunehmen?

    JEDER Hund hat es verdient wahrgenommen und respektiert zu werden. Keiner hat es verdient auf ein angeblich angebporenes Verhaltensschema festgelegt zu werden. Das nimmt dem Hund seine indidviduelle Anpassungsfähigkeit und damit auch seine Würde!
    Amen – jetzt geh ich auch in den Sandkasten……

    #5030
    hansgeorg
    Gast

    Hey40

    „16. Februar 2015 at 20:10 #4986 Antwort

    inko

    Zitat ”ungerudelt”:
    Ein vernünftiger, halbwegs gebildeter und zur Empathie fähiger Hundehalter wird nie und nimmer wahllos Hunde zusammenwürfeln, sie dazu zwingen, nahe an anderen Hunden vorbeizugehen, vor denen sie sich fürchten, oder sie mittels Zwang ins Auto verladen.
    Er wird zudem von Grund auf mit den Hunden eine Partnerschaft eingehen, bei der er sich verantwortlich für das Wohl des/der Hunde fühlt und sich dementsprechend wohlwollend verhalten. Der wird NIX zurechtdeckeln!
    Der wird auch weder im Alltag, noch auf einem Workshop zulassen, dass Fremdhunde den eigenen Hund bedrängen und zurechtdeckeln.
    Ein normaler, vernünftiger Hundehalter läßt seinen Hund auch hündisch kommunizieren und sich ausdrücken, wenn ein anderer ihn unhöflich und rüpelhaft bedrängt, sowohl im Alltag, als auch auf Workshops. Und vor allem: Er setzt seinen Hund weder imm Alltag, noch auf Workshops Situationen aus, mit denen der Hund masslos überfordert ist und läßt ihn nie alleine im regen stehen, sondern kommt ihm zu Hilfe.

    Das ist sehr gut, wenn es Menschen gibt, die auf ihren Hund/Hunden eingehen
    die Realität sieht aber leider anders aus :

    http://www.polar-chat.de/hunde/forum/1-hundeerziehung-sonstige-probleme/

    http://www.polar-chat.de/hunde/forum/5-aggressionsverhalten/

    Dieser Realität begegne ich tagtäglich auf der Strasse 20% der Hundemenschen achten ihren Hund, gehen auf ihn ein und sehen den Hund als Partner.
    Bei 80% der Hundemenschen fungiert der Hund als ”Tier”, ein unverstandenes Geschöpf, welches in den Gesetzmäßigkeiten der Menschenwelt funktionieren muss. Und manche Antworten auf Fragen aus o.g. Links tragen bestimmt nicht dazu bei, den Hund in seinem Wesen zu erkennen und zu akzeptieren.

    Allgemein:
    Wir alle haben die Weisheit nicht mit Löffeln gefres… , auch ich nicht.
    Ich wünschte nur, das jeder seinen Hund, eben Tiere achtet. Diese als Persönlichkeit annimmt und behandelt. Wenn Menschen in der Lage sind, dies umzusetzen geniessen sie meinen vollsten Respekt, egal ob RS im Raum steht.
    Menschen die dazu nicht in der Lage sind, aus welchem Grund auch immer, akzeptiere ich und nehme sie nicht ins Visier eines Feldzuges. Man erreicht Menschen nur im Dialog, nicht durch Anzeige, Denunzierung und anonymisierte verbale”Attacken”.
    Und wer lautstark die Worte Empathie und Tierschutz in den Raum wirft und sich abends dann genüsslich ein Steak gönnt, beschränkt sich offensichtlich selbst in seiner Wahrnehmung.

    Ein Kaffefahrt-Beteiligter, sektenverfallener Astro-TV-Seher
    mit Bindehund, der jetzt ein eintöniges, trauriges Leben führt.“
    BlaBlaBla, alles leer Worthülsen.

    Was du willst ist, dass man die vRS‘ler in ihrem Treiben toleriert, da bist du auf der falschen Spur.

    Ich brauche keinen Dialog mit vRS’lern, denn das ist ein sinnloses Unterfangen.

    Worum es hier geht ist, zu verhindern, dass diese Rekrutierung von weiteren unbedarften Hundehaltern zum Schaden ihrer Hunde weitergeht.

    Das ist Sinn und Zweck dieser Übung.

    #5031
    Wortzauberin
    Gast

    Versteh ich Gaby – dazu kann ich nur eins sagen, so als uneingeweihte Asoziale 😉

    „Die brüsten sich immer damit, ihre Hunde lesen und verstehen zu können“

    Im gleichen Satz oder Nachsatz wird dann aber betont, dass sie das erst seit RS können, RS die Augen geöffnet hat … „man muss es gesehen haben“ …

    Dazu hat sich wieder jeglicher weiterer Kommentar erübrigt. Ungerudelt schrieb das recht nett mit dem vorherigen Niveau, so vor dem Sehen und Erleben. Wenn da vorher nichts war, ja nu, auf einmal wird der Hund anders gesehen.

    Das Drumrumgedöns erschließt sich dennoch nicht, also mir nicht. Wie Rosa so schön meinte – gehste einen Weg mit deinem Hund, kommt ein anderer entgegen, dein Hund mag den nicht und ihm ist unwohl – wird er von „den Nicht-RSlern“ vorbeigezerrt, ohne auf die Bedürfnisse des eigenen Hundes zu achten“. Sinngemäß wiedergegeben.

    Ja mei, wenn ich da laufen muss führ ich meinen Hund so vorbei, dass ihm die Situation nix tut. Soll ich fünf Anläufe starten, um dann zehn Schleichwege zu gehen, die Entgegenkommenden verschreien, weil mein Hund druckst oder der andere (!) die falsche Stellung und unwissende Menschen hat?

    So oder ähnlich hat ein Hundeleben auszusehen, Abrufbarkeit vorausgesetzt.

    https://rackereien.wordpress.com/2015/02/17/endlich-wieder-strand/

    Welcher Mensch zu welchem Hund (Tier) passt, hab ich auch schon rausgefunden:

    https://rackereien.wordpress.com/2015/02/08/fur-euch-gefunden-hundehoroskop-und-der-passende-mensch/

    Nö, is keine Eigenwerbung, mir fällt nur bald nichts mehr als Wiederholungskreisverkehr ein 😉

    Mich wundert noch eher als deine Frage stellt, warum sich die Anhänger nicht irgendwann mal wundern. Franchise, wie Carla anmerkte, wäre doch eine tolle Idee – mit weniger Einkommen, aber auch weniger Arbeit. Sind ja ohnehin schon einige Scheine im Sack, von denen andere nur träumen – ebenso wie von der Existenz der vRS.

    #5034
    Marta
    Gast

    Das ist mir auch ein Rätsel.Es fahren ja auch Jünger zu Ertel nach Hause ,zwecks mehrwöchigem Sprachkurs mit den Ertelhunden, und sind danach so schlau als wie zuvor.

    Begründung BE: Sie hat ja an perfekten Würfen gelernt.Da sind die Stellungen eben sehr klar zu erkennen.Für das Einschätzenkönnen all der bloß stellungsfähigen oder gar stellungsschwachen Hunde von heute habe sie Jahrzehnte gebraucht.

    Aber es gibt doch auch viele stellungsstark eingeschätzte Hunde,an denen man doch klar die Arbeitsabläufe sehen können müßte.Und Ertels Hunde sind doch auch alle aus perfekten/akzeptablen Würfen.
    Und wenn es Ertel soooo wichtig ist,dass ihr „Wissen“ nicht mit ihr stirbt( war ja angeblich der allereinzige,selbstlose Grund für den ganzen RS-Aufriss),warum gibt sie sich dann nicht ein wenig mehr Mühe mit der Wissensvermittlung???

    Hat einer von den Rudlern hier eigentlich schon mal erklärt,was g e n a u er denn so für Arbeitsabläufe sieht bei den einzelnen Stellungen?
    Den einzigen Arbeitsablauf den ich mal g e s e h e n habe ,war eine ordentliche Keilerei,als 1 (!) Knochen zwecks „Futterarbeit“ mitten in ein Fünferrudel geworfen wurde 🙁

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